Adrenalin ohne Andrang – Advertorial

Test: Ina Krug

Fotos: Adobe Stock

Das Meer schimmert wie flüssiges Türkis, der Duft von gegrillten Köstlichkeiten zieht durch die engen Gassen, orientalische Sinnlichkeit trifft auf mediterrane Lässigkeit. Die Türkei reizt nicht mit ihren Geizen. Sobald die letzten Hauptsaison-Sonnenanbeter verschwunden sind, zeigt sie noch eine andere Seite: Nun beginnt die Zeit für echte Abenteuer. Nur du, die Natur und ein riesiger Spielplatz zwischen Bergen, Meer und antiken Ruinen. 

CANYONING UND RAFTING

Im Frühling oder Herbst ist die Luft angenehm kühl, die Flüsse führen ordentlich Wasser und es herrschen beste Bedingungen für Rafting im Köprülü-Canyon bei Antalya. In anderen Schluchten können sich Abenteuerlustige ans Canyoning wagen. Abseilen durch Wasserfälle, Klettern über nasse Felsen und eiskaltes Adrenalin, das durch die Adern schießt. Keine Wartezeiten – nur du und das Element.

OFFROAD UND OFF THE GRID

Zahlreiche Klettergebiete ziehen sich durch die Türkei, direkt in Küstennähe gelegen oder weiter im Landesinneren. Von Oktober bis Mai sind die Temperaturen ideal, um sich hier körperlich auszupowern und die nun weniger frequentierten Routen entspannt zu absolvieren. Wer auf bizarre Felsformationen eher vom Boden aus sowie auf unterirdische Städte und staubige Pisten steht, sollte sich Jeep, Geländemotorrad oder Mountainbike schnappen und Kappadokien erkunden. In der Nebensaison kann man hier je nach Geschmack auf den Trails, die sich wie ein Marsabenteuer anfühlen, Action erleben, oder ungestört die Landschaft genießen.

MEERBLICK UND MAULTIERPFADEN

Idyllische Bergdörfer, historische Highlights und abends vielleicht kein Handy-Empfang – genau so soll es sein. Der Lykische Weg zählt zu den schönsten Langstreckenwanderwegen der Welt. Der Trail führt über alte Maultierpfade, vorbei an verlassenen Dörfern, Felsenklippen und einsamen Buchten, in denen du dein Zelt aufschlagen kannst. Wer mag – und die Zeit hat – kann den gesamten Pfad in rund einem Monat bewandern, oder sich von den rund 500 Kilometern die schönsten Abschnitte herauspicken.